Bei der Trennung von Mitarbeitern – insbesondere wenn es sich um eine größere Anzahl handelt – ist ein sozialverträglicher Prozess für Mitarbeiter und Unternehmen von Vorteil.
von Rundstedt hilft Ihnen im Rahmen des Trennungsprozesses bei der sozialverträglichen Gestaltung der Trennungen: Mit Outplacement eröffnen Sie Ihren ausscheidenden Mitarbeitern neue berufliche Perspektiven.
Sie müssen sich von Mitarbeitern trennen, aber wissen noch nicht, welcher Weg der richtige ist? Unabhängig vom gewählten Trennungsmodell, steht zu Beginn die Entwicklung eines maßgeschneiderten Trennungskonzeptes, das die Abläufe transparent und tragfähig gestaltet. Wir erstellen dieses Konzept gemeinsam mit Ihnen und verhelfen Ihren Mitarbeitern zügig zu einer neuen beruflichen Perspektive.
Wenn die Trennung von Ihren Mitarbeitern zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgen muss, so ist die Transfergesellschaft der richtige Weg. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn ein Standort oder eine Abteilung geschlossen wird. Im Gegensatz zu einer Transferagentur verbleiben die Mitarbeiter nicht in Ihrem Unternehmen, sondern wechseln in ein befristetes Arbeitsverhältnis zur Rundstedt Transfer GmbH.
Die Mitarbeiter wechseln für eine begrenzte Laufzeit in die Transfergesellschaft. Diese Laufzeit richtet sich nach der Kündigungsfrist plus einem Monat und ist auf eine Maximaldauer von einem Jahr begrenzt. Innerhalb der Transfergesellschaft haben Ihre – dann ehemaligen – Mitarbeiter die Möglichkeit, im Rahmen verschiedener Betriebspraktika potenzielle neue Arbeitgeber kennenzulernen. Während der Zeit in der Transfergesellschaft erhalten Ihre Mitarbeiter Transferkurzarbeitergeld. Dieses wird vom Bund gefördert und beträgt ca. 60 – 67 Prozent des letzten jeweiligen Nettogehalts. In der Regel wird diese Summe durch das Unternehmen auf 70 – 80 Prozent aufgestockt. Ein Austritt von Mitarbeitern aus der Transfergesellschaft ist auf persönlichen Wunsch jederzeit möglich, das Ziel ist jedoch ein Bewerben aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis und somit eine lückenlose Fortsetzung der Karriere.
Haben Sie Fragen oder möchten Sie über einen konkreten Fall sprechen? Dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Nachricht.
Die Instrumente und Methoden, die innerhalb der Transfergesellschaft zum Einsatz kommen, sind vergleichbar mit denen des Einzel-Outplacements. Wir folgen bei unserer Beratung einem Vierstufenkonzept aus Orientierung, Mobilisierung, Qualifizierung und Vermittlung.
Am Beginn des Prozesses stehen als Orientierungshilfen für Ihre ehemaligen Mitarbeiter eine Bestandsaufnahme und Standortbestimmung, die von einer personenbezogenen Arbeitsmarktanalyse vervollständigt werden.
Diese Stufe umfasst die Entwicklung einer Bewerbungsstrategie, die unsere Berater mit den Mitarbeitern erarbeiten. Dazu gehören alle notwendigen Schritte, die für die Vermittlung in ein neues Arbeitsverhältnis notwendig sind, bis hin zur Erstellung aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen.
Durch individuelle Qualifizierungen steigern wir die Vermittlungschancen der Mitarbeiter.
Unsere Berater sind während des gesamten Bewerbungsprozesses für Ihre Mitarbeiter verfügbar und helfen Ihnen beim Erarbeiten einer neuen beruflichen Perspektive. Das Ziel der Vermittlung ist ein möglichst schneller Wiedereintritt in den Arbeitsmarkt. Durch unsere langjährige Erfahrung und die fundierten Branchenkenntnisse unserer Berater finden unsere Klienten etwa doppelt so schnell einen neuen Job, als sie dies ohne Beratung könnten.
Wenn Sie Ihren geplanten Personalabbau mithilfe einer Transfergesellschaft durchführen, hat das Vorteile für Sie und für die betroffenen Mitarbeiter: Zum einen erfolgt der Abbau sozialverträglich, zum anderen geht der Prozess zügig und „geräuschlos“ vonstatten. Am wichtigsten aber: Sie sparen Geld – denn eine Personalfreisetzung mit Transferangebot für die Betroffenen ist kostengünstiger als alternativlose betriebsbedingte Kündigungen.
Wichtigster Faktor: Der Wechsel der Mitarbeiter in die Transfergesellschaft erfolgt freiwillig. Grundlage ist ein „dreiseitiger Vertrag“ zwischen Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Transfergesellschaft. Aufgrund der vertraglichen Vereinbarung gibt es keine Kündigungsschutzklagen, sodass sich das Risiko von kostspieligen Rechtsstreitigkeiten drastisch reduziert.
Der größte Kostenfaktor beim Personalabbau – neben Abfindungsvereinbarungen – sind die Gehälter, die während der laufenden Kündigungsfristen an die Mitarbeiter ausgezahlt werden. Treten die Mitarbeiter jedoch in eine Transfergesellschaft ein, so fallen die Gehälter mit dem Eintrittstag weg. Es bleiben nur die Aufstockungskosten, durch die das staatliche Transferkurzarbeitergeld für die Mitarbeiter auf durchschnittlich 80 % ihres ursprünglichen Nettogehalts angehoben wird.
VORZUG DER RUNDSTEDT TRANSFER GMBH
Im Unterschied zu anderen Transfergesellschaften können wir das Transfermodell so gestalten, dass die gesamten Transferkosten einschließlich Verwaltungskosten – und sogar einschließlich Qualifizierungskosten (für Seminare, Workshops und Weiterbildungskurse) – maximal der Summe der Kündigungsgehälter entsprechen. Sie schaffen es also, mindestens (!) kostenneutral ein Transfermodell zu finanzieren – und können Ihren Mitarbeitern dafür sämtliche Leistungen der beruflichen Neuorientierung bieten. Gleichzeitig reduzieren Sie dadurch das Risiko von Kündigungsschutzklagen und den damit verbundenen Kosten und Verzögerungen des Abbauprozesses.
Der Musterrechnung liegen folgende Eckdaten zugrunde:
Die Gesamtsumme der Kündigungsfrist-Gehälter beläuft sich auf 721.000 EUR. Hinzu kommen bei betriebsbedingten Kündigungen potenzielle Rechtsstreitkosten in Höhe von ca. 15 % der Gehältergesamtsumme (Erfahrungswert). Im Vergleich dazu liegen die Kosten für das Transfermodell einschließlich der Qualifizierungskosten (1.000 EUR pro Mitarbeiter) nicht einmal auf der Höhe der Gehältergesamtsumme.
Ob Transfergesellschaft oder Transferagentur: Geben Sie Ihren Mitarbeitern die beste Chance, schnell und sicher einen neuen Job zu finden und behalten Sie Kosten und Zeit im Blick. Im Unterschied zu anderen Transfergesellschaften schaffen Sie es mit von Rundstedt, Ihr Transfermodell mindestens (!) kostenneutral zu finanzieren.
erfolgreich abgeschlossene Transferprojekte.
Beratungen für Fach- und Führungskräfte durchgeführt.
Vermittlungsquote bei einer durchschnittlichen Suchdauer von sechs Monaten.
Bei der Entwicklung Ihres individuellen Trennungskonzeptes berücksichtigen wir nicht nur Ihre Vorgaben hinsichtlich Zeitplan, Budget, Sozialplan und Standort, sondern insbesondere auch die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter. Unser Konzept bezieht zudem die Möglichkeit der maximalen staatlichen Förderung mit ein. Dabei beachten wir, dass unsere Trennungskonzepte jederzeit transparent und situationsgerecht sowie bedarfsgerecht und praxiserprobt sind.
Nutzen Sie unsere Checkliste und prüfen Sie Ihren Anspruch auf die staatliche Förderung der Transfergesellschaft.
Für Ihre Fragen oder ein Angebot
Sie haben Fragen oder stehen gerade vor einem Personalprojekt? Als Geschäftsführer der Rundstedt Transfer GmbH bin ich Ihr Ansprechpartner und freue mich über Ihre Nachricht.